Spiegel Online berichtet von einem Postbeamten des Bundestages, der in Verdacht steht fast 800.000 Euro veruntreut zu haben (hier geht´s zum Artikel). Der Angestellte muss sich nun vor Gericht strafrechtlich verantworten, hat bislang aber offenbar nicht seinen Job verloren. Lediglich von um die Hälfte gekürzten Bezügen ist die Rede.
Unter Berücksichtigung der strengen Rechtsprechung bei Verstößen im Vertrauensbereich hat der Dientsherr hier offenbar bewusst darauf verzichtet, den Beamten aus dem Dienst zu entfernen. Nachvollziehbar ist dies angesichts der Umstände indes kaum.
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